Neujahrswanderung
zurueck

Taucha – Cradefeld – Graßdorf – Seegeritz – Plaußig – Portitz – Plösen – Thekla 9 km

Die Tradition lebt und wie! Die Auftaktwanderung zum Neuen Jahr entlang der Parthe ist gut besucht, besser als erwartet. Vom SWBV ist Präsident Felix Pechmann aus Burgstädt dabei um das Leipziger Vereinsleben hautnah zu erleben. Aus der Saale Metropole kommt Marion: „bei uns in Halle gibt es so etwas überhaupt nicht…“

Vom Treff an der Bürgerruhe geht’s den Schlossberg hoch mit Stippvisite im Burghof, dann durch die Gassen der Altstadt runter in die Partheniederung. Ein Hingucker besonderer Art bieten die Graffitos am Bahnviadukt, dann entlang der Pferdekoppeln vom Reitergut Graßdorf in den Höllwald wo die Mandan Indianer Taucha ihr Vereinsleben pflegen.

Am Dorfteich Seegeritz ist große Zwischenrast, Rucksackproviant wird verspeist, Schluckflaschen machen die Runde, dazu erfährt die Neujahrshymne Opus-Hopfenberg NR 1 ihre Erstaufführung. Weiter durch die Ortslage zum Kirchberg mit der turmlosen Katharinen Kirche.

„Kommt mal mit hoch auf den Feldherrenhügel“, meint Vizewanderleiter Karl auf der Suche nach Graf Johann Manteuffel. Der General der Kosakenbrigade hatte während der Völkerschlacht bei Leipzig hier seinen Befehlsstand, sein Grabmal befindet sich jedoch im Friedhof Taucha.

Durch offene Landschaft führt der Wanderpfad von der Seegeritzer Pappel übern Hasengraben nach Plaußig, dort durchs Portitzer Birkenwäldchen den Portitzmühlweg runter nach Plösen jenseits der Autobahn. Der Parthe-Pegel an der Seilbrücke sank innerhalb einer Woche von 160 auf  60 cm, Hochwasser gebannt! Dann ist das Endziel Thekla an der Endschleife der Linie 9 erreicht. 

1. Januar - 54 Teilnehmer

Wanderleiter Klaus Siebeneichner

Wandergruppe Hopfenberg

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Die Neujahrsansprache des Wandergruppenleiters ans geneigte Wandervolk gibt uns Schwung von der Bürgerruhe hoch zum Rathausplatz Taucha

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Das Rittergutsschloss ist nach umfassender Renovierung ein wahres Schmuckstück

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Von der Moritzkirche zum Spittel, das auf den Prinzen hofft der es wachküsse.

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Wie einst bei Karat, über sieben Brücken werden wir gehen. Hier Nummer zwei und drei von der B87 Unterquerung zur Bahnbrücke mit sehenswerten Graffitos.

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Vom NABU-Trafoturm auf dem Seegeritzer Weg durch den Höllwald. Der Spielplatz am Dorfteich ist als zentraler Rastplatz mit dem „Hopfenberger Neujahrsmatinee“

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Ein Prosit aufs neue Jahr mit vielen guten Vorsätzen am Bücher & Spiele Treff Seegeritz

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Unter absingen des gruppeneigen Hoffnungsliedes werden die guten Vorsätze bekräftigt

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Die Genusswanderer machen sich auf die Kurzstrecke mit Endziel Plaußig

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Der Friedhofshügel mit der Katharinen Kirche war während der Völkerschlacht bei Leipzig der Feldherrenhügel von General Manteuffel. Er erlag seinen schweren

Verletzungen durch eine Kanonenkugel, sein Grabmonument befindet sich jedoch auf dem Friedhof Taucha.

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Die Seegeritzer Pappel mit Bruchstücken vom Altbaum. Zwei neue Bäume wurden gesetzt.

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Die Sankt Martinskirche Plaußig

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Der Fischteich Plaußig bietet Petrijüngern und Laien ein Nachschlagwerk heimischer Fischarten

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Im Halbdunkel im Portitzmühlweg fürs Wohlbefinden der Kleinen Hufeisennase.

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Die Parthebrücke an den Pferdekabeln ist die Siebte und Letzte der Tour. Der Pegel Thekla wurde Tage zuvor noch mit 1,6 m angegeben, weit unter der Hochwassermarke von 2013.

Werner Gelhaar

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