Rund um Bad Düben
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Burg Düben – Bibertour – Kurpark – Obermühle – Katharinen Mühle – Hammermühle – Paradeplatz 13 km

Seit 1948 ist Bad Düben Kur- und Garnisonsstadt in einem mit zwei Kasernen in zwei Gesellschaftssystemen. Bis 1998 noch direkt mit dem Zug von Leipzig über Eilenburg erreichbar ist seither die Buslinie 196 die gängige Alternative in die Kurstadt.

An der Nikolaikirche raus aus dem Bus und durch den Anger rüber zum Burgberg, wo die Bergschiffmühle auf dem Trockenem für immer festgemacht hat. Wir sehen uns im schicken Burghof um, dann auf dem Heide-Biber-Weg durch die Neumark Siedlung zur Obermühle am Kurpark. Der aktive „Verein Museumsdorf Bad Düben“ betreut hier den Mühlenhof mit Garten, Feldscheune und Backofen, auch ein oberschlächtiges Wasserrad gibt es wieder neben allerlei historischen Schätzchen.

Von der Dübener Windmühle folgen wir nun dem Gesundbrunnenweg im weiten Bogen ums Alte Waldkrankenhaus herum durch den Heidewald nach Hammermühle. Die vorgesehene Runde um den Skulpturenpark bei Weicherts Mühle, wo alljährlich der internationale Wettbewerb „Kunst mit Kettensägen“ stattfindet, verbleibt für demnächst. Am Hammerbach entlang geht es zurück zur Kurstadt wo sich die Rundwanderung bei St. Nikolai schließt. Bleibt als kulinarischer Abschluss die Einkehr Im Café Paradeplatz.

2. November - 15 Teilnehmer

Wanderleiterin Heidi Fietz

Wandergruppe Engelsdorfer Füchse

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Start an der Nikolaikirche, dann von der Lutherstraße rüber zur Burg Düben

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Fleißiger Siedler beim fachgerechten Einfriedungsbau in Neumark Zehn

Die Heide-Bieber-Tour, zertifiziert durch den deutschen Wanderverband.

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Die Untermühle am Finkenherd

Wieder instand gesetzter Froschbrunnen im Kurpark

Die Obermühle im Museumsdorf war noch bis 1940 als Brettschneide- und Ölmühle in Betrieb, wurde zum Technischen Museum

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Historisch technische Schätzchen im Geräteschuppen, dazu das Funktionsmodell im Schleifbach.

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Der Mühlenteich

Die Katharinenmühle musste in Glesien dem Flughafenausbau weichen, fand in Bad Düben Exilschutz am Schleifbach und

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wurde an der Schleifbachwiese originalgetreu wieder aufgebaut

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Auf dem Spatenweg ums Alte Waldkrankenhaus herum, dann am Hammerbach zurück zur Kurstadt.

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Auf dem Jacobsweg durch den Ortsteil Hammermühle

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Die letzten Kraftreserven mobilisiert am Köhlereiweg

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Vorzeigbares Bürgerhaus am Markt Nr 6

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Ganz ohne maadsche Radiesln und miggriche Domaadn aber mit sächschem Humor zum Schlemmern ins Eiscafe Paradeplatz.

Werner Gelhaar

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