Beucha - Zweenfurth - Borsdorf
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Beucha – Wolfshain – Zweenfurth – Borsdorf 7 km

Unser Ausflug startet am Steinoval beim Bahnhof in den lichten Frühlingstag. Nach Martinas zünftiger Begrüßung geht es durch die August-Bebel- Straße zur Steinpromenade am Kirchbruch. Von den sieben Steinbrüchen um Beucha wohl der Bekannteste. Der als Werkstein begehrte Granitporhyr wurde hier seit 1884 abgebaut, kam auch beim Völkerschlachtdenkmal maßgeblich zum Einsatz.

Wir verlassen Beucha auf der Wolfshainer Straße über die Parthebrücke zum Dorfring Wolfshain. Vorbei am Pferdegut der einstigen Riebeckbrauerei, mit teilsanierten und Abbruch bedrohten Gebäuden hinterlässt der Vierseitenhof einen zwiespältigen Eindruck. Nun nordwärts raus aus Wolfshain. Beiderseits der Borsdorfer Straße öffnet sich die Landschaft zwischen Threne- und Partheniederung mit Feldern und Wiesen bis Zweenfurth. Am Schmuckplatz der Friedenslinde machen wir Zwischenrast.

Die Zwennfurther Dorfstraße mit der Kirche und seinen schmucken Villen und Landhäusern ist ein wahrer Augenschmaus, als krönender Abschluss die „Osterkalesche“ vorm Haus 28. Es folgt der Radweg durch die Riedgraben Niederung über den Kittelgraben nach Borsdorf. Eine Runde durch den Park um den Schwanenteich herum zur Heinrich-Heine-Straße mit Villa Löwenzahn und Gymnasium. Als finaler Abschluss der Kurzwanderung kehren wir ein bei Café Keller im Bahnhofsgebäude, das sein würdiges Aussehen bewahren konnte.    

10. April - 17 Teilnehmer

Wanderleiterin Martina Krause

Wandergruppe Hopfenberg im Verein Leipziger Wanderer

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Zünftige Begrüßung am Bahnhof Beucha mit anschließendem Schaulaufen durch die August-Bebel-Straße zum Aussichtpunkt am Kirchbruchsee

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Harmonisches Gruppenbild vor den Werkproben-Stelen. Die die zeigen die Vielfalt der gebrochenen Granitporhyr Körnungen. 

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Von der „Beuchaer Bücher Box“ zur Wolfshainer Straße über die Parthe.

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Das Adebarpärchen bei der Gefiederpflege

Der Vierseitenhof vom Pferdehof Riebeckgut am Dorfring, dazu die Dorf Geschichtstafel seit 1270

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Die blumige Puppenkutsche im Vorgarten der Wolfshainer Nummer 14

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Durch Wolfshain nach Zweenfurth

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Auf der Wolfshainer Straße über die historische Steinbogenbrücke der Parthe zur Wassermühle

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Die Wassermühle in Zweenfurth

Durchblick von der Kornelkirsche am Mühlteich zur Kirche Zweenfurth an der Dorfstraße

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An der Friedenslinde von 1871

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Die Osterkalesche vorm Grundstück Dorfstraße 28

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Durch den Schwanenteichpark Borsdorf

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Der Borsdorfer „Nischel“

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Naturgewalt am Partheufer

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Zwei städtische Anwesen an der Heinrich-Heine-Straße, Kindertagesstätte „Villa Löwenzahn“ und Freies Gymnasium Borsdorf.

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Endstation Schlemmerzone bei Café Keller im Bahnhof Borsdorf

Werner Gelhaar

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