Von der Poststraße ins Finneland
zurueck

Klosterhäseler - Frankroda - Wischroda - Gutschgrund - Steinbach - Bad Bibra 16 km 

Die Orte Herrengosserstedt, Wischrode und Klosterhäseler bildeten 2009 die Gemeinde „An der Poststraße“, bekannten sich somit zur Historie dieser alten Chaussee aus der Postkutschenzeit. Bissel sperrig aber sehr originell.

Die Wandertour beginnt kulinarisch beim Bäcker Block in Klosterhäseler, gevespert wird gleich nebenan am Schmuckplatz Borngasse. Noch eine Runde um die Schlosskirche, dann auf der Naumburger Straße über die Anhöhe ins Haselbachtal. Eine gute Stunde unterwegs, die Rast an der Jagdhütte nehmen wir trotzdem gerne mit. Es folgt Frankroda mit dem rührigen Heimatverein im stattlichen Feuerwehrhaus, dann auf einem Teilstück der Alten Poststraße nach Wischroda. Über die Anhöhe mit offener Feldflur tauchen wir ab in den Gutschgrund.

Im nahen Braunsroda entspringend wurden im Grund die Gutschgrundmühle und die Kirstmühle mit dem Bach betrieben, letztere zwar unbewohnt aber bewirtschaftet, was die Schafe am Bach belegen mögen. Hinterm Waldsaum nehmen wir den Feldweg über die Steinbacher Höhe runter nach Steinbach. Erneut am Grundbach entlang, nun aber bis hinein in die Stadt mit dem Biber im Wappen. Bad Bibra verfügt zwar über eine munter sprudelnde Heilquelle am Badeplatz mit kleinem Kurpark, ist aber kein Kurort. Im Café Piccolo lassen wir den gelungenen Finne Wandertag gemächlich ausklingen.

25. September - 21 Teilnehmer 

Wanderleiter Dieter Lommatzsch

Allgemeiner Leipziger Wanderverein e.V.

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Start an der Dorfkirche Klosterhäseler, dann die Naumburger Straße hoch ins hügelige Finneland

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Rastplatz an Jagdhütte Nr. 6 mit Sitzgelegenheiten zur Selbstbedienung.

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Auf der Alten Poststraße nach Wischroda

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Das schmucke Feuerwehrhaus in Frankroda mit dem Feuerwehrmann auf dem Dachfirst

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Auf dem Goetheradweg über der Wischrodaer Anhöhe hinunter in den Gutschgrund

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Auf dem Goetheradwg zusammen mit dem Saale-Unsrut-Elster-Radweg bis zum Zielort Bad Bibra.

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Einsam gelegen aber bewohnt, die Gutschgrundmühle.

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Über die gepflasterte Furt wechselt der Weg zur rechten Talseite

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Die Kirstmühle existiert als gesicherter Standort, einige Schafe grasen auf der Koppel nebenan.

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Das wellige Gelände bringt zwei Höhenpunkte fürs Startbuch

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Die Ortslage Steinbach

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Die Margarethenkirche am Steinbach

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Durch die Brücke der ehemaligen Finnebahn, die von Laucha nach Kölleda führte, erreichen wir Bad Bibra

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Am Gesundbrunnen Quell beim Badeplatz mal genippt, dann mit Bus 604 zur Rückfahrt nach Bad Kösen zum Gruppenbild

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Werner Gelhaar

Verein Leipziger Wanderer

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