Zu Valenin von Lößnig nach Porta
zurueck

Lößnig – Schäferteich – Probstheida – Klangberg – Marienquelle – Porta 6,5 km

Vom Start an der Endschleife der Linie 16 geht’ s vom Rundling Lößnig zur Schäferei. Der Schäferteich daneben hat seit Jahren wieder Wasser, sogar reichlich. Hat etwa der Heilige Valentin die Hände im Spiel? Nun quer durch den Erholungspark Lößnig- Dölitz nach Probstheida zum Bruno-Plache-Stadion. An dessen Rückseite beim Schild „Mittagsruhe“ kurz verweilt, dann durchs gediegene Villenviertel zum Brauhaus Napoleon. Nicht von ungefähr, denn hier tobte die Völkerschlacht und der Bonaparte machte sich auf und davon nach Waterloo.

Vom Trögelweg aus gilt es nun den Klangberg zu bezwingen, immerhin 164 m ü NN, oben im Oval wird Erwin Stache seine Klangwelt losgetreten. Die hat keine Winterpause mehr, ist ja eigentlich auch gar kein richtiger Winter. Gevespert wird auch während die Gedanken um die hier verbrachten Trümmer der Universitätskirche St. Pauli kreisen. Die Kirche wurde 1968 gesprengt und zusammen mit den verbliebenen Gebäuden vom Augusteum in der Sandgrube aufgeschüttet.

Die Stahltreppe der Ostseite runter zum Spielplatz im Park, dann weiter zum Osteingang Südfriedhof und übers Seitenportal vom Völkerschlachtdenkmal zur Marienquelle. Die schwimmt inmitten einer großen Pfütze, niemand kommt wirklich dran. Bleibt noch der Wilhelm-Külz-Park und die Messebrücke übers S-Bahngleis dann ist das Endziel Portas Möbelwelt mit Schlemmer Oase erreicht.

14. Februar - 25 Teilnehmer

Wanderleiterin Martina Krause

Wandergruppe Hopfenberg

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Von der Endstelle in Lößnig am Stauteich entlang zur Alten Schäferei.

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In stoischer Ruhe bewacht der Schäfer wie eh und je seine zahmen Tierchen.

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Inna gibt Binsenweisheit zum Besten:

„Gar nicht schlimm, wenn man Valentinstag nicht verliebt ist, denn am 

Totensonntag ist man ja auch nicht tot“

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Vom Schäferteich durch den Kleingarten Verein Probstheida mit Tradition und lebensbejahenden Sprüchen zum Bruno-Plache-Stadion

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Das Villenviertel entlang der Dösener Straße

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Das „Brauhaus Napoleon“ an der Russenstraße.

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Die Westtreppe nach oben zum Klangberg der Etzoldschen Sandgrube, dort erst mal verschnaufen.

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Durch Schritte im Oval erklingt die Klanginstallation vom Klangkünstler Erwin Stache. Zuerst hört man verhallend die eigenen Schritte, dann Orgelpfeifen und Stimmengewirr

 bis alles abrupt verstummt – als Erinnerung an das Verschwinden vom einstigen Kirchengebäude.

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Die Treppenkaskade der Ostseite abwärts in den Park der Etsoldschen Sandgrube, dann weiter zum Völkerschlachtdenkmal.

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Der Osteingang vom Südfriedhof

Vom Königin-Luise-Haus übers Südportal vom Völkerschlachtdenkmal zum Wilhelm-Külz-Park

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Auf der Straße des 18. Oktober über die Messebrücke zur Endstation Möbelhaus Porta…

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… die Aufwärtsspirale führt durch die Rabattzone nach ganz oben zum SB Restaurant der Schlemmerzone.

Werner Gelhaar

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