Magdeburg
zurueck

Herrenkrug - Museumshafen - Alter Markt - Rothorninsel - Hundertwasserhaus - Hbf 16 km

Die Ottostadt Magdeburg erschließt uns Manfred vom Herrenkrug aus. Im weiten Bogen um den Elbauenpark mit dem Jahrtausendturm herum geht’s durch den Museums- und Wissenschaftshafen zur Neuen Strombrücke über die Elbe in den Rothorn Stadtpark. Dann über die historische Hubbrücke zu den touristischen Schätzen der Altstadt.

Über den Herrenkrugsteg treten wir ein ins Hafenviertel wo der Warenumschlag kaum noch trägt, dafür sich im Handelshafen die Wissenschaft und das Schiffsmuseum fest etabliert hat. Sogar die alten Speicherhäuser werden nach der Renovierung neu belebt.

 Weiter am Sarajevoufer entlang der Stromelbe zum Otto-von-Guericke-Museum, dann mit dem Petrifördersteg rüber zur Johanniskirche. Nach 277 Stufen ist es vollbracht, die Rundumsicht  vom Kirchturm lässt keine Wünsche offen. Auf der Neuen Strombrücke rüber zur Rotehorn Insel mit dem Albinmüller-Turm. Mitten drin am Adolf-Mittag-See lädt „Le Frosch“ zur Einkehr.

Vom Pferdetor ums unüberwindbare Stadthalle Baugeschehen herum zur Hubbrücke. Das Technische Denkmal von 1848 erwies sich als Hemmnis der Elbeschifffart, wurde deshalb mehrmals umgebaut, hat jetzt seine feste Bestimmung als Fußsteg von der Rothorninsel zur Elbuferpromenade. Den Verlauf der Elbe an der Promenade immer im Blick geht es nun in die Altstadt. Ein Rundgang im Dom mit Orgelspiel, dann übers Markttreiben vom Domplatz zur „Grünen Zitadelle“. Das Hundertwasserhaus im Brunnenhof ist stets dicht umlagert, genau wie der Faunbrunnen gegenüber, dann durch die Leiterstraße zum Endziel Hauptbahnhof.

31. August - 14 Teilnehmer

Wanderleiter Manfred Steinert

Wandergruppe Engelsdorder Füchse

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Manfred stellt seine exklusive Wanderroute vor, Bärbel verteilt ihre leckeren Rumkugeln als „Startbonbon“ in die Runde.

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Über den Herrenkrugsteg zum Industriehafen mit der Alten Hubbrücke als Zugang zum Museumshafen.

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Paradestücke der Industriekultur, mit Kettenschleppdampfer und Eimerkettenschwimmbagger. Die Eimerkette rotiert deutlich hörbar, wird trotzdem nicht wahrgenommen.

Dabei ist „Die Technik“ ja weiblich.

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Am Sarajevo-Ufer.

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Am Petriufer die „Guericke-Halbkugeln“ als Pausenplatz für Heidi und Katja

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Das Denkmal „Soldat mit Kind“ an der Bastion.

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Würzige Baustil Mixtur am Otto-von-Guericke-Museum  

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Die Petriförder Promenade mit Wohnmobil-Stellplatz

Kontrast der Gegensätze Magdalenenkapelle, Fünfzehngeschosser und Kirche St. Petri.

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Rund-um-Aussicht vom Kirchturm der Johanniskirche nach 277 Stufen

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Johanniskirche, Magdeburger Reiter und die Rolandfigur vorm Rathaus.

Das Otto-von-Guericke-Denkmal am Alter Markt mit dem Relief „Versuch mit den Magdeburger Halbkugeln“

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Über die kürzlich eröffnete Neue Strombrücke zum Zollhafen auf der Rothorninsel Insel

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Die Marieninsel vorm Albinmüller-Turm, dazu die Stadthalle als undurchdringliche Großbaustelle am Pferdetor.

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Die Hubbrücke als Nachfolger der Drehbrücke von 1848 dient als Fußgängersteg

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Hier mit der Sterbogenbrücke im Hintergrund.

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Der Verlauf der Elbe von der Quelle im Riesengebirge bis zur Mündung in die Ostsee als Relief an der Elbuferpromenade beim Elbbalkon.

Die Grüne Zitadelle am Breiten Weg, besser bekannt als das Hundertwasserhaus.

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Der Faunbrunnen in der Leiterstraße mit der „Klettermaxe-Fassade“ am Wohnkoplex.

Werner Gelhaar