38. Leipziger Winterwanderung
zurueck

20. Januar 2024

248 Teilnehmer

Geführt:

Heidi Fietz 8 km

Mike Neider 14 km

KGV Burgaue – Auensee – Schlosspark Lützschena – Mühle Stahmeln – Am Luppedeich – Wahren 12 km

Der Treff zur Wintertour ist diesmal das Vereinsheim vom Kleingartenverband „Burgaue“ e.V. in Wahren. Drei Strecken mit 18, 24 und 35 km für „Selbstläufer“ sind vorgehalten, dazu zwei geführte Touren mit 8 und 12 km Länge. Im Anmeldebüro der kleinen Wirtsstube werden die Grünen AOK-Plus-Kärtchen gegen den üblichen Wander-Obulus vergeben. Beim Sammeln an der Lagerfeuerschale werden Erinnerungen wach an die Kleingartenwanderung 2012, die just hier stattfand. Dann geht’s mit Mike raus auf die Piste.

Vom Güterring- Viadukt aus umrunden wir den Auensee halbseitig, folgen jenseits der Gustav-Esche-Straße dem Luppedammweg ins Naturschutzgebiet Burgaue. Bei den Grabanlagen der Familie Speck von Sternburg im Schlosspark Lützschena hören wir Mike seine Ausführung zur Sternburg Geschichte, dann weiter zur Auwaldstation. Als Zwischenrast für alle Wandergruppen gibt es Warmgetränke und Fettschnitten, auch die Ausstellungsräume können besichtigt werden. Als besondere Attraktion findet die Beobachtungsplattform Beachtung.

Nach der Schlippe am Schlossweg öffnet sich die Landschaft zwischen Weißer Elster und Halleschen Straße, wir folgen nun dem Bahngraben um den Pferdehof Stahmeln herum zu den Mühlenwerken, die als Technisches Denkmal zu Wohnungen umgebaut wurden. Am Hirtenhaus runter zur Bauernbrücke in den Auenseepark, wo sich die Runde am Vereinshaus „Burgaue“ schließt. Bei Bratwurst und Glühwein lassen wir den Wandertag ausklingen.  

 

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Nach kurzer Wartezeit im Eingangsschlauch zur Gartenkantine werden wir mit dem AOK-Plus-Kärtchen ausgestattet, die zur Teilnahme berechtigen.

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Die Wandergruppen finden zueinander dann geht’s raus in den Winterwald..

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Durch die Bahnbrücke vom Leipziger Güterring zur Auensee Runde.

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Die Parkeisenbahn mit ihrer 1,9 km Schleife verharrt in der Winterruhe

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Beim Zwischenstopp auf dem Luppedamm treffen wir die 8 km Wandergruppe

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Auf dem Blauen Wanderweg „Halle- Grimma“ geht es über den Polenzgraben Steg in den Schlosspark Lützschena.

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Informationshalt an Grabgruft und Kapelle der Familie Speck von Sternburg, die der Wollhändler und Kunstmezän Freiherr Maximilian Speck von Sternburg im 19. Jhd.

in Auftrag gab. Die Grabkapelle besteht als gesicherte Ruine mit den Lebensdaten der Familie Sternburg am fiktiven Eingang.

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Beim Zwischenhalt im Hof der Auwaldstation vergibt Ulrich Breitenstein vom Förderverein den Stempel fürs Startheft, auch Fettschnitten und Heißgetränke sind zu haben.

Neben unserer jüngsten Wandergruppe „Die Senfkörner“ mit Sabine Karpf hat

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 auch Web-Spezi Bodo mit Gattin Bärbel als seltener Gast hergefunden.

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Von der Elsterwiese an der Halleschen Straße ums Pferdegut am Bahngraben herum zur Mühle Stahmeln.

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Bei der Parkeisenbahn am Auensee schließt sich der Rundkurs

Der Zieleinlauf nach 3.3/4 Stunden zum Vereinsheim „Burgaue“

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Fürs leibliche Wohl ist gesorgt mit Thüringer Rostbratwurst in der Knuspersemmel.

Die Gruppe Engelsdofer Füchse hat mit Barbara Malige die 18 km Tour absolviert.

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Bei Brigitte und Erika gibt es die Urkunden als ewiges Andenken

Was uns die Jahresringe der Baumscheibe in der Auwaldstation zu sagen haben

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Werner Gelhaar

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