5. März “Geithain” ) Bhf.- Kalkringofen- Friedhof- Stadtpark- St. Nikolai- St. Benno- Stadtpark- Bahnhof 5,5 km
Vom “Stauweiher Kalkbach” hoch nach Sommerhof, wo vom Ringofen der einstigen Ziegelei noch drei Kammern erhalten sind. Geschützt als technisches Denkmal.
Streuselkuchen und Weihnachtssterne sind die Leckerlis des Tages.
Alle Sieben sind erfolgreich durch den TÜV gekommen.
An der Paul-Günter-Oberschule über die Straße der Deutschen Einheit zum Gottesacker, wo eine Grabstelle unsere besondere Bewunderung findet.
Der Maktbrunnen am Rathaus.
Parkbank mit Rollator Parknische. Tolle Idee.
12. März “Pönitz” ) Bhf. - Pöhnitz - Staditzwald - Gradefeld - Partheweg - Glockentiefe - Taucha Endstelle 6,3 km
Durchgezählt an der Gottscheinaer Straße. Stimmt mit Überraschungsgast Sabine sind wir Acht.
Die KITA “Rappelkiste” Pönitz präsentiert ihre Aktivitäten.
Schlammwege allenthalben im Staditzwald.
Die alte Eiche im Staditz lässt sich zu fünft umarmen.
Rastplatz am Staditzteich mit Glühweinausschank und Weihnachts Schokosternchen. Dazu die Gradefelder Hengstparade.
Spontanes Schaulaufen auf der Gradefelder Dorfstraße, ganz ohne Regieanweisung!
Der Parthesteg an der Stromschnelle unter der Bahnbrücke
Die Glockentiefe
19. März “Schkopau” ) Lin 5 Bad Dürrenberg- Merseburg Hohendorfer Marke; Freiimfelde- Laucha Aue- Großer Mühlteich- Schkopau Schlosspark- Bhf. Schkopau 5,5 km
Über die Thomas-Müntzer-Straße zur Kleinsiedlung Freiimfelde
Die Kreuzkapelle Freiimfelde am Knapendorfer Weg
Die Laucha Aue
Rastplatz an der Puschkinstraße mit Leckerlies und Mietzekatze
Der Brauhausteich im Schlosspark
Schloss Schkopau
Aussicht vom Schlossbergfried über die Weststadt Schkopau; DOW Olefinverbund - Evangelische Kirche - Kraftwerk Buna Schkopau v.l.
26. März “Plaußig” ) Grundstraße - Seegeritzer Pappel - St. Katharinenkirche - Staditz Klause - Cradefeld - Cafe Viktoria Taucha 6.3 km
Der Seegeritzer Weg führt vom Plaußiger Fischweiher über den Hasengraben zum Rastplatz Seegeritzer Pappel.
Vom Hasengraben führt der Weg auf den Seegeritzer Endmoränen Hügel mit dem Dorffriedhof. Ein Ort der Stille mit üppiger Blumenpracht an der St. Katharinenkirche.
Am frisch renovierten Rastplatz “Zur Hölle” hat sich ein öffentlicher Spiel- und Büchertreff etabliert...
...Leseratten sind begeistert vom Witze- Füllhorn und der Volkslieder Sammlung. An der neuen Staditzklause wird geschmökert in “Lustig ist das Rentner Leben...!”
Im Eiscafé Viktoria am Markt Taucha lassen wir uns verwöhnen.
Inna sucht den Kontakt zu Familie Demirci. Viktoria: “es war schon immer mein Wunsch ein Eiscafé zu betreiben,
hier in Taucha ging es in Erfüllung als unser Vorgänger aufgab. Wir lasen es im Internet und griffen zu. Das Eis produziert für uns der waschechte Italiener Roberto aus Leipzig...”